Die Eröffnung in der zweiten Kategorie bedeutet neue Hoffnungen und manchmal auch eine Wiederentdeckung unseres Flusses nach einigen Monaten Abwesenheit von den Verlockungen. Wo fangen wir also am Rande an?
Ein entscheidender Punkt, wenn es jemals einen gab, ist das Wetter, das bei der Eröffnung das „LA“ gibt. Wie waren die Bedingungen in den vergangenen Monaten und Wochen? So viele Informationen, die es ermöglichen, auf diese oder jene Technik, diesen oder jenen Ansatz und damit auf diese oder jene Position abzuzielen.
Was sagen das Wetter und unsere Angelplätze?
Das warme Wetter kommt oft um die herum Eröffnungsdatum, die Natur ist ziemlich wach und hier und da gibt es Aktivität: etwas Schweinswalangeln, Barschjagd, selten, aber es ist ein gutes Zeichen.
Das Wasser ist im Allgemeinen klar, der Pegel niedrig. Es ist alles zum Kunstköderangeln vorhanden. Die Seegraswiesen sind noch nicht sehr präsent, aber die Seerosen kommen und die Pike kommen aus dem Laichen, wenn die Zander sind noch da. (Siehe Kasten)
Aber manchmal sind wir vor einem plötzlichen Regen- und Kälteanfall nicht sicher. In diesem Fall sind die Bedingungen für den Guss schwieriger. Aber nicht unüberwindbar. Denken Sie daran, die geschwungenen Toten gibt es immer noch! Und es ist nicht nötig, lebende zuzubereiten, man findet sie in Gläsern... super praktisch!
Lernen Sie also, diese frühen Saisontrends zu erkennen, diese Atmosphäre, die entsteht. Finden Sie sich zurecht? So lass uns gehen.
Die Öffnung mit Ködern anzugreifen bedeutet auch, Boden abzudecken, und zwar viel Boden. Es besteht daher auch die Möglichkeit, Zander-Laichgebiete zu finden/auf sie zu stoßen... Keine Sorge! Wir müssen uns ändern, weggehen. Wenn man es in Ruhe lässt, sorgt es auch für ein Wiederaufleben dieser Art. Ein Schuss aus einer Schrotflinte, ein dunkler Blitz hinter Ihrem Köder? Halten Sie sich zurück, der Herr verteidigt sein Nest! Es ist in der Lage, mehrere Meter hochzusteigen, um einen 18 cm langen und 80 g schweren Jerkbait zu korrigieren. Ich habe es schon einmal gesehen, ob Hechtfarbe oder nicht. Bei dieser Art von Verhalten handelt es sich nicht um einen Angriff zum Fressen, sondern um den Eindringling abzuwehren, der Sie anlockt. Lernen Sie, dieses Verhalten zu erkennen und entfernen Sie sich etwa zwanzig Meter entfernt. Dieser hart verteidigte Nachwuchs ist natürlich derjenige, der Sie ein paar Jahre später dazu bringen wird, die Ruten auszupacken.
Alles erwacht langsam...
Ihre Ausrüstung ist bereit, Sie kommen am Wasser an. Bei klarem Wasser erkennt man leicht die Seerosen an den Rändern, die zu Beginn der Saison DIE Flecken sind! Im Allgemeinen wärmt die Sonne jeden und die Ränder bieten daher allen Wassersportlern nach dem Winter bessere Bedingungen. Für die Weißen gibt es Unterkunft und Verpflegung, sodass die Raubtiere nicht weit entfernt sind! Aber von da an ist es manchmal weniger einfach, sie zum Anbeißen zu bewegen. Glauben wir nicht, dass das Laichen und der daraus resultierende Hunger uns alles ermöglichen werden!
Beobachten Sie noch einmal. Wie sind Seerosen zu finden? In kompakten Bänken? Verstreut? Gibt es zwischen diesen Schulen freie Korridore für Ihre Köder? Alle drei natürlich! Also drei verschiedene Möglichkeiten, es zu tun! Und drei Gründe, Ihre Lieblingsköder hervorzuholen!
Die geringen Tiefen dieser Art von Pfosten bieten Platz für viele Köder. Wirbelnd mit aufreizendem Schwimmen, leicht wogend mit suggestivem Schwimmen und Rufen aus der Ferne, schwimmende Fische aller Art, solange ihre Latzhose sie nicht zu weit tauchen lässt. Natürlich, Spinnerbaits Und Jerkbaits, vervollständigt die Artillerie!
Der erste geht überall hin und sendet seine zahlreichen Signale von allen Seiten. Was das zweite betrifft, provoziert es durch aggressives Schwimmen. Wenn das Wasser jedoch kalt ist, ist es eine sehr gute Lösung, bei diesem letzten Köder Pausenzeiten einzuhalten. Die Botschaft, die du ihm so hinterlässt, ist: „Ich greife dich an und schau, ich verspotte dich … bevor ich gehe!“ » In Bereichen, die etwas weiter vom Rand entfernt sind und etwas tiefer liegen (ca. 2 Meter), gehen diese beiden Köder Hand in Hand! Der Spinnerbait verhindert auch, dass Sie hängen bleiben.
Dies sind die Gebiete, die Sie priorisieren sollten, da sie die größte Fläche abdecken und unseren Zielen den meisten Schutz bieten.
Wenn das Wasser hingegen hoch und gefärbt ist, ist es schwieriger, diese Positionen richtig zu befischen. Es mangelt Ihnen an Sicht, um Ihren Köder an den richtigen Ort zu bringen, und alles geschieht daher durch Berührung. Selbstverständlich hindert Sie nichts daran, ein Gewässer in der Nähe zu wählen.
Trotz allem kann man sich am Fluss von der Masse abheben, indem man die Signale hochspielt. Klingen vom Typ „Colorado“ für Ihre Spinnerbaits, Rapala Super Shad Rap 14 cm, der aus der Ferne wirklich ruft, Schnabelköder, aggressives Schwimmen über kurze Distanzen und längere Pausenzeiten. Hier sind einige Zutaten, die den Erfolg ermöglichen.
Der Köder wiederum ist DIE Lösung unter diesen schwierigen Bedingungen für den Köder. Es ermöglicht Ihnen, sich anzupassen, indem Sie am Fluss entlanggehen und alle Ihnen bekannten Posten belagern. Große oder kleine Tiefen, Steine oder Äste, Barsch, Hecht oder Zander ... mit zwei Rigs ist alles möglich: dem klassischen Float und dem Pater Noster.
Ein großer Stock für den ersten, ein kürzerer für den zweiten. Eine mehrere Meter große Grube, eine Flutwelle? Der Pater für den einen, der Korken für den anderen. Der ertrunkene Baum, der letztes Jahr so gut abgeschnitten hat? Beide Änderungen, mein Kapitän! Und wenn Ihnen bei diesem Hochwasser der lebende Köder ausgeht, gibt es …
Zuflüsse und Abwasserkanäle
Hier finden Sie Beiträge, die sich über die gesamte Saison erstrecken, sodass Sie sie nach der Eröffnung nicht verpassen sollten! Die Lebhaften versammeln sich dort gerne, besonders wenn der Hauptfluss überschwemmt ist! Unter diesen Bedingungen ist es relativ einfach, Schwärme zu bilden, insbesondere in den Nebenflüssen.
Ein rotes Markierungsvorfach, eine 0,10-0,12-Hauptschnur und ein 0,08/0,10-Vorfach an einem 22-Haken mit einem 0,5-Gramm-Schwimmer werden den Job perfekt erledigen. Ein paar Fifises, diese kleinen Maden, die Ukeleien so lieben, erledigen den Rest (und wenn Sie noch Anissirup hinzufügen ...). Bevorzugen Sie ruhige, gegen die Strömung gerichtete Bereiche, kurz gesagt alle Bereiche, die den Saft brechen und den Wasserlebewesen Schutz bieten. Zögern Sie nicht, Ihren ersten Köder direkt hinter Ihrem Köder zu platzieren und sogar zwei Köder am selben Haken anzubringen. Je mehr Menschen da sind, desto mehr Vibrationen rufen nach dem Raubtier! Es ist der beste Weg, einen Grand Slam zu erreichen! Warum, Sandra, Pike (Wels auch), aber auch Forelle! Denn auch sie sind in den Nebenflüssen beheimatet.
Bei ruhigen Bedingungen funktioniert alles. Sie müssen lediglich Ihren Köder an die Topographie dieser Position anpassen. Beginnen Sie mit kleinen Ködern, 5-7 cm, die großen Barsche kommen gerne hierher, besonders wenn der Grund von Steinen bedeckt ist. Nichts, keine Schlüssel? Größere Motive befinden sich möglicherweise in der Nähe und halten kleinere fern. Gutes Zeichen !
Wechseln Sie also zu 9-cm-Ködern. Diese großen Themen schätzen sie. Eine verführerische und universelle Schwimmwelle bringt es hier ins Schwarze. Und werde auch andere Arten ausprobieren! In „dead-handed“ animiert löst dies jede Menge Hits aus. Mit einer Welle dieser Art decken Sie nicht nur den Boden ab, sondern alles ist möglich: vom großen Barsch bis zum Zander, inklusive Hecht oder Wels! Der Undulante ist wirklich ein universeller Köder, außer in meiner Box.
Sinkende Gelenk-Swimbaits liefern hier sehr gute Ergebnisse, insbesondere bei Barschfarben. Zusätzlich zum attraktiven Schwimmstil verleiht diese Farbe Raubfischen einen „wettbewerbsorientierten“ Touch. Barsch und Hecht reagieren darauf sehr empfindlich.
Der tote Baum
Diese Position ist von der Kante aus schwer anzugreifen, dennoch unvermeidlich! Der Spitzel geht hier strategisch vor, er geht Hindernissen aus dem Weg, während er den Posten belagert. Unter der Schwimmerstange und dem Pater Noster für den entferntesten Bereich.
Für den Köder müssen Sie versuchen, die Strömung zu nutzen, um Ihren Köder unter die untergetauchten Äste zu leiten. Versuchen Sie hier nichts anderes als den Spinnerbait oder einen Wellenfisch mit einem Texan plus LS. Sie müssen daher angreifen, darauf bestehen und bis an Ihre Grenzen gehen. Dies erfordert Zeit und Selbstaufopferung. Aber es zahlt sich aus!
(Aurélien Prevost)
